Was ist der NASF
Der North Atlantic Salmon Fund wurde 1989 vom Isländer Orri Vigfusson gegründet, um eine internationale Organsiations- und Finanzbasis für den Aufkauf der Hochsee-Fangquoten des Atlantischen Lachses bereitzustellen. Sitz ist Reykjavik in Island. Es gibt local chapters in Frankreich, Großbritannien, Irland, Schweiz, Niederlande, Norwegen, Schweden, USA und Kanada. Der NASF ist in mehreren Ländern als gemeinnützig anerkannt.
Was tut der NASF
Der NASF betreibt die Sicherung der atlantischen-Wildlachs-Ressource auf Basis des Aufkaufs der Hochsee-Lachs-Fangquoten der Länder, die diese Fischerei ausüben. Den Berufsfischern bzw. deren Standesorganisationen wird eine finanzielle Entschädigung dafür angeboten, daß sie den Wildlachs auf der Hochsee im betreffenden Hoheitsgebiet nicht mehr befischen.Darüberhinaus wir die Umstellung der Lachs-Berufsfischer auf andere Erwerbszweige als der Lachsfischerei gefördert. Diese Maßnahmen bilden eins der größten privat finanzierten Artenschutzprogramme der Welt.
Zusätzlich wird darauf hingearbeitet, noch existente ressourcenschädliche Befischungsformen (Treibnetzfischerei vor Irland und der englischen Ostküste) zu unterbinden und die Befischung von Lachsen auf die Areale zu kanalisieren wo die Auswirkungen der Entnahme aus der Ressource realistisch abgeschätzt werden kann, d.h in den Flußssystemen ihrer Heimatflüsse.
Wie finanziert sich der NASF
Der NASF finanziert sich satzungsgemäß aus Spenden und freiwilligen Finanz- und Sachleistungs-Zuwendungen von Privatpersonen, Firmen, Gesellschaften und öffentlichen Organisationen. Die Hauptbeiträge wurden in der Vergangenheit vom Atlantic Salmon Trust, der Atlantic Salmon Federation und der National Fish and Wildlife Foundation erbracht. Norwegen beteiligte sich offiziell an den Kosten, indem auf jede Lachsangellizenz ein geringfügige Abgabe erhoben wurde.
Webseite des NASF
www.nasfworldwide.com
Der North Atlantic Salmon Fund wurde 1989 vom Isländer Orri Vigfusson gegründet, um eine internationale Organsiations- und Finanzbasis für den Aufkauf der Hochsee-Fangquoten des Atlantischen Lachses bereitzustellen. Sitz ist Reykjavik in Island. Es gibt local chapters in Frankreich, Großbritannien, Irland, Schweiz, Niederlande, Norwegen, Schweden, USA und Kanada. Der NASF ist in mehreren Ländern als gemeinnützig anerkannt.
Was tut der NASF
Der NASF betreibt die Sicherung der atlantischen-Wildlachs-Ressource auf Basis des Aufkaufs der Hochsee-Lachs-Fangquoten der Länder, die diese Fischerei ausüben. Den Berufsfischern bzw. deren Standesorganisationen wird eine finanzielle Entschädigung dafür angeboten, daß sie den Wildlachs auf der Hochsee im betreffenden Hoheitsgebiet nicht mehr befischen.Darüberhinaus wir die Umstellung der Lachs-Berufsfischer auf andere Erwerbszweige als der Lachsfischerei gefördert. Diese Maßnahmen bilden eins der größten privat finanzierten Artenschutzprogramme der Welt.
Zusätzlich wird darauf hingearbeitet, noch existente ressourcenschädliche Befischungsformen (Treibnetzfischerei vor Irland und der englischen Ostküste) zu unterbinden und die Befischung von Lachsen auf die Areale zu kanalisieren wo die Auswirkungen der Entnahme aus der Ressource realistisch abgeschätzt werden kann, d.h in den Flußssystemen ihrer Heimatflüsse.
Wie finanziert sich der NASF
Der NASF finanziert sich satzungsgemäß aus Spenden und freiwilligen Finanz- und Sachleistungs-Zuwendungen von Privatpersonen, Firmen, Gesellschaften und öffentlichen Organisationen. Die Hauptbeiträge wurden in der Vergangenheit vom Atlantic Salmon Trust, der Atlantic Salmon Federation und der National Fish and Wildlife Foundation erbracht. Norwegen beteiligte sich offiziell an den Kosten, indem auf jede Lachsangellizenz ein geringfügige Abgabe erhoben wurde.
Webseite des NASF
www.nasfworldwide.com